Schüler engagieren sich
Hier findest du Informationen zu unserer SMV (Schülermitverantwortung) und den sozialen Projekten und Aktionen an unserer Schule.
Für unsere Schülerschaft
SMV (Schülermitverantwortung)
Verbindungslehrkräfte:
- Frau Seemann
- Frau Langhirt
- Frau Thorwarth
- Frau Schnös
SMV bedeutet Schüler-Mit-Verantwortung. Als Schülerinnen und Schüler arbeiten wir aktiv an der Gestaltung unserer Realschule mit. Wir vertreten in unserer Funktion als Schüler – oder Klassensprecher in erster Linie die Interessen unserer Mitschülerinnen und Mitschüler.
Als Schülersprecher wurden dieses Schuljahr gewählt:
- Lina Böckler (8f) (Bild: links)
- Ryan Nickel (10f) (Bild: oben)
- Jonas Brand (9c) (Bild: rechts)
Das Hauptziel der SMV ist es, Wünsche und Anregungen, die von Seiten der Schulgemeinschaft kommen, in die Tat umzusetzen.
Wie sind wir zu erreichen?
Jederzeit in unseren Klassen oder im SMV Raum (3. OG): Wir haben immer für jeden ein offenes Ohr!
Für Toleranz
Schule ohne Rassismus
Ansprechpartner: Frau Thorwarth
WIR sagen NEIN zu Rassismus!
Rassismus ist nicht nur demütigend, sondern auch menschenunwürdig. Aus diesem Grund setzt sich die Schulfamilie der WSR gegen jegliche Art von Diskriminierung ein und macht sich für Ungerechtigkeit und Benachteiligung stark.
Für Fairness und Nachhaltigkeit
Fairtrade
Ansprechpartner: Frau Thorwarth
STOP TALKING, START ACTING!
Dies ist das Motto, um für wichtige Themen wie beispielsweise Nachhaltigkeit oder fairen Handel etwas zu erreichen. Auch die WSR arbeitet seit Jahren- und das nicht nur im Unterricht- in diesen Bereichen. In kleinen Schritten etwas für eine bessere Welt tun und gemeinsam viel erreichen!
Für mehr Unterstützung
Rumänien-Gruppe
Ansprechpartner: Herr Göttinger
Seit 2008 gibt es in unserer Schule eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern, die in jedem Schuljahr Aktionen plant und durchführt, um Geld zu sammeln für ein Hilfsprojekt in Rumänien. Ein Kinderhilfswerk betreut eine Einrichtung für behinderte Kinder in Patraveni. Einige Kinder unserer Schule konnten sich auf einer Reise dorthin mit unserer ehemaligen Landtagspräsidentin Barbara Stamm überzeugen, wie wichtig unsere Hilfe ist.