Für unsere Schülerinnen und Schüler gehören Smartphones, smarte Uhren und Computer längst zum Alltag. Die Berufswelt, in der die Nutzung digitaler Technologien schon lange selbstverständlich geworden ist, befindet sich etwa durch die Fortschritte im Bereich künstlicher Intelligenz in einem stetigen Wandel. Daher ist es wichtig, bereits in der Schule digitale Kompetenzen zu erwerben, damit die Kinder und Jugendlichen auf das Leben und das Arbeiten im 21. Jahrhundert vorbereitet sind.
In unserer digitalen und komplexen Welt ist digitale Bildung ein wesentlicher Schlüssel zur Teilhabe sowie zur aktiven Mitgestaltung der digitalen Zukunft. Die Digitalisierung der Bildung bietet neue Chancen für innovative Unterrichtskonzepte, für neue und individuelle Lernmöglichkeiten, für neue didaktische Mittel, für neue Reflexions- und Rückmeldungsformate und für ortsunabhängiges Lernen. Als Schule haben wir die Aufgabe, kritisch zu überlegen, wie unsere Lernenden mit den modernen Möglichkeiten am besten lernen und wie wir unsere Lernenden auf das Leben und Arbeiten in einer digitalisierten Welt vorbereiten können.
Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien können nur erworben werden, wenn digitale Werkzeuge den Lernenden kontinuierlich, d.h. sowohl in der Schule als auch zu Hause, zur Verfügung stehen, wenn diese unkompliziert verwendet werden können und wenn der Umgang mit ihnen regelmäßig geübt wird.